Das ist die Oberfläche von Photosounder. Man kann sowohl Bild- als auch Audio-Dateien importieren und exportieren. Beim Import von Bildern passt es die Pegel der Frequenzen aneinander an. Die Bilddaten werden anhand der Skalen links und unten angezeigt, wobei das Programm wie erwähnt mit monochromen Bilddaten arbeitet. Schwarz wird blau und weiß wird gelb dargestellt. Mit dem Play-Knopf unten in der Mitte lässt sich die errechnete Audio-Spur abspielen.
Die Drehregler ändern das Raster und damit die Art wie das Bild interpretiert wird – Verhältnis der Pixel zu Oktaven ist die vertikale Achse, Pixel pro Sekunde die horizontale Achse. Darüber hinaus hat das Programm sowohl Bildbearbeitungs- als auch Audiobearbeitungsfunktionen. Grundgedanke ist, dass die geladenen Daten eben beides sind – sowohl eine zeitliche Aneinanderreihung von Audiospektren (senkrechte Pixelzeilen) als auch eine zweidimensionale Matrix aus Pixeln.
Neben Photosounder benutzte ich wie erwähnt noch Audacity und Adobe Photoshop, beide Spezialisten in ihrem jeweiligen Gebiet. Dadurch ergab sich folgender Workflow:
ist das nicht Linda im Duett mit dir?
Ja 🙂